Wobenzym® immun

Wir haben das Produkt Wobenzym „Wobenzym® immun“ getestet.

Auf dieser Seite finden Sie die Angaben des Herstellers, unseren Testbericht und unsere objektive und faktenbasierte Meinung zu dem Produkt.

Unser Testergebnis
Alarmstufe Rot
Kritische Inhaltsstoffe: 7

Inhaltsstoffe

Aroma, beta-Glucane aus Saccharomyces cerevisiae, Bromelain, Ethylcellulose, Füllstoff Cellulose, Füllstoff Hydroxypropylcellulose, Gelatine, Glycerol/Glycerin, Hydroxypropylmethylcellulose, Maltodextrin, Natriumselenit, Papain, Quercetin, Stabilisator Polydextrose, Stärke, Talkum, Titandioxid, Traubenkern-Extrakt (Polyphenole), Trennmittel Fettsäuren, Magnesiumsalze von Speisefettsäuren und Siliciumdioxid, Überzugsmittel Natriumalginat, Vitamin C, Vitamin D3, Vitamin E, Zinkcitrat, Zucker

Pharmazentralnummern (PZN)

240 Stück
07368648
120 Stück
07368631
60 Stück
15421635

Angaben des Herstellers

Enzyme und Vitamine in Kombination: Wobenzym immun unterstützt das Immunsystem mit Vitamin C, D sowie Zink und Selen.

Bei kaltem Wetter, Belastung durch Stress, unausgewogener Ernährung, aufgrund des Alters oder bei sportlicher Anstrengung ist das Immunsystem besonders gefordert.

Wobenzym immun enthält eine speziell entwickelte Kombination von Enzymen und Vitaminen, die durch die Vitamine C und D sowie die Spurenelemente Zink und Selen die normale Funktion des Immunsystems unterstützen.

Einnahme-Empfehlung des Herstellers

2 x 3 Tabletten pro Tag mit reichlich Flüssigkeit unzerkaut verzehren. Damit die Enzyme optimal aufgenommen werden können, ist es erforderlich, dass Wobenzym immun außerhalb der üblichen Mahlzeiten verzehrt wird.

Es hat sich bewährt, einen Abstand von 30 Minuten vor dem Essen bzw. mindestens 90 Minuten nach dem Essen einzuhalten. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrsmenge darf nicht überschritten werden.

Unser Testbericht

Es handelt sich hierbei um ein intensiv beworbenes Präparat eines bekannten Pharma Herstellers. Das Produkt wird aus unserer Sicht mit einer Vielzahl fragwürdiger Inhaltstoffe hergestellt. Aus Verbrauchersicht sollte eine Supplementierung hierzu kritisch hinterfragt werden.

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